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Für den mittelreichischen Betrachter scheint das Elfische keine Grammatik zu haben: Die Bedeutungsnuancen werden größtenteils durch Feinheiten in der Lautmelodie, den Zusammenhang und manchmal auch die Stellung im Satz ausgemacht. Aufgrund dieser feinen Unterschiede ist es sehr schwer zu erlernen und allein mit Texten auch schwer darzustellen. Ich beschränke mich an dieser Stelle deshalb auf die Darstellung der elfischen Schrift, wobei ich dem Hesinde-Tempel zu Lowangen zu großem Dank für die freundliche Unterstützung verpflichtet bin. Was das Elfische angeht, solltest du als Meister besonders knausrig sein, wenn es um die volle Sprachpunktzahl geht. Selbst mancher Forscher, der der Sprache fünfzehn Jahre hingebungsvolles Studium unter Elfen widmet, ist danach noch nicht in der Lage, jede Nuance richtig zu erkennen oder gar selbst nachahmen zu können! Die folgende Darstellung basiert auf dem Elfischen (genauer: dem Tengwar), das J.R.R. Tolkien geschaffen hat. ![]() Anmerkungen: Vokale: Die Vokale gehen einem Buchstaben immer voraus! Man sieht es am Titel dieser Seite: Das zweite Wort "atar" ist ein t mit dem Zeichen für das "a" und das zweite ein "r" mit dem Zeichen für "a" (für die Vokalzeichen siehe Tabelle). Je nach folgendem Konsonant und Bedeutung können die Vokalzeichen für "e" und "i" und die für "u" und "o" getauscht erscheinen. Diese Regel muß in das DSA-Elfisch allerdings nicht übernommen werden. Wenn man es doch tut, muß man sein Vokabular entsprechend darauf einstellen. Beispiele:
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